Minimm Casa en Begur
Von: Bis: Freie Termine
Die Minimm Casa de Begur verfügt über einen Kamin, einen Garten und Bergblick. Das Ferienhaus liegt in Begur, 4 km vom Strand Cap Rubí entfernt.
Der Sitzbereich ist mit Sofas und einem TV ausgestattet. Ein Speisebereich und eine Küche mit einer Mikrowelle und einem Backofen zählen zu den weiteren Annehmlichkeiten.
Das Haus verfügt über 2 Zweibettzimmer und 2 Doppelzimmer. Das Bad ist mit einer Badewanne ausgestattet.
Das Gebirge Begur ist eine 2-minütige Fahrt von der Unterkunft entfernt. Dieses Ferienhaus ist 54 km vom Flughafen Girona-Costa Brava entfernt.
Minimm Casa en Begur ist in Begur
Begur ist ein schönes Dorf im Herzen der Costa Brava, in den Bergen des gleichen Namens. In seiner Stadt, von dem elften Jahrhundert Schloss beherrscht, sind so berühmt Strände wie Aiguablava, Sa Tuna, Sa Riera, Aiguafreda, Platja Fonda oder Fornells. In der Mitte der Stadt gibt es Spuren der indischen Architektur, aus dem neunzehnten Jahrhundert.
Begur ist ein sehr hübsches Hügelstädtchen, das sich etwas landeinwärts des Meeres erstreckt. An der zerklüfteten Küste tief unterhalb von Begur verstecken sich reizende Buchten.
Begur liegt in etwa 200 Meter Höhe auf einem Massiv, das zum Landesinneren hin sanft, zur Küste aber fast dramatisch steil abfällt, und bildet so einen natürlichen Aussichtspunkt. Trotzdem ihrer privilegierten Position und des Schutzes, den das Kastell auf dem Burgberg gewährte, wurde die Siedlung im ausgehenden Mitelalter immer wieder von Piraten überfallen. Seinerzeit lebten die Bewohner von Landwirtschaft un Fischfang, aber auch von einer besonderen Spezialität des Ortes, der Korallenfischerei.
Der Fremdenverkehr in und um Begur besitzt eher einen exklusiven Anstrich. Der Grossteil der Besucher, darunter viele Katalanen, die hier ein Ferienhaus besitzen, wohnt in einer der Urbanisationen ausserhalb des Ortes selbst.
Wie Pals besitzt auch Begur sein historisches Zentrum, das sich rund um den Hauptplatz Plaça de la Vila erstreckt. Ins Auge fällt hier eine Reihe hübscher, als “Casas Indianos” bezeichneter Häuser, die in einer Art karibischem Kolonialstil errichtet wurden, Ihre Bauherren, die sogennaten “Indianos” oder “Americanos”, waren im 19. Jh. nach Kuba ausgewandert und später als reiche Männer in ihre Heimat zurückgekehrt. Noch heute besitzt der Ort eine besondere Beziehung zu Kuba.
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