Apartment Santa Cruz Blanes , 2 Zimmer
Von: Bis: Freie Termine
This 3-room apartment 68 m² on the 3rd floor, is 50m from the sea and has a living/dining room, a kitchen, a bathroom and two bedrooms. It has the capacity to accommodate four guests.
For shared use there is a garden with lawn and a swimming pool with pool-Cleaning system with Salt-Electrolysis. Also there's a paddling pool, an outside shower, a children's playground, while public parking is available on the road.
Shops, supermarkets, restaurants and bars are 10 m away, there's a bus stop 700 m, railway station Blanes 1 km, sandy beach "Blanes" 50 m. Golf course 7 km. Nearby attractions include Marineland 4 km, Waterworld 10 km, Jardín Botanico Marimurtra 4 km. Please note that there is a nightclub/disco close by.
Apartment Santa Cruz Blanes ist in Blanes
In Blanes endet (oder beginnt) die Costa Brava. Sa Palomera, ein großer Fels zwischen dem hafen und dem Strand, ist der symbolische Grenzstein.
Die hafenstadt mit einer langen Küstenschifffahrtstradition entstand an einer halbrunden Bucht zu Füßen einer anhöhe, auf der die ruine der Burg Sant Joan steht. Sie besitzt eine schöne Uferpromenade und ein sehenswertes ensemble gotischer Gebäude, die von den Vizegrafen von Cabrera errichtet wurden, darunter der herrschaftliche Palast und der außergewöhnliche achteckige Brunnen (15. Jh.) in der Carrer ample. Im Institut für Fischereiforschung ist ein interessantes aquarium mit mediterraner Fauna zu finden.
Die beiden Klippen La Palomera y la Palomereta, die zusammen mit der gegenüberliegenden Punta Santa Anna die wunderbare Bucht von Blanes umschliessen, die im Osten von einem modernen Kai geschützt wird. Sowohl die Höhe von s’Auguer als die von Santa Ana bilden die Vorhut der Gebirgszüge, die hier ins Meer tauchen und die aussgergewöhnliche Küstenlandschaft gestalten, die von Blanes bis Portbou reicht./p>
Schon zu römischer Zeit existierte hier eine Siedlung namens Blandae. Im Mittelalter entstanden Schiffswerften, zudem errang die Stadt Bedeutung für den Handel mit den spanischen Überseekolonien. In jüngerer Vergangenheit wurde die Textilindustrie neben dem Fischfang zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Seit den 50er Jahren des 20. Jh. dominiert der Tourismus. Fotos aus der grossen Zeit der Fischereiwirtschaft, als die Fischkutter und Boote noch mit Ochsen auf den Strand gezogen wurden, sind heute noch in einigen Bars zu sehen.
Die Altstadt gruppiert sich um die Pfarrkirche Santa Maria, mit deren Bau 1319 begonnen wurde. Einige schöne, fassandenverzierte Bürgerhäuser sind auf der Carrer Nou, die von der Pfarrkirche abwärts führt, sowie auf der Carrer Raval und Carrer Ample zu sehen.
Sin embargo Blanes ha sido tradicionalmente un pueblo de pescadores. Un recorrido por la parte antigua del pueblo nos muestra una importante herencia arquitectónica, como la Casa de la Vila (Ayuntamiento), que data del siglo XIX, la Fuente de la Mina Cristalina (de 1854), la Fuente Gótica (del siglo XV, la mejor conservada de la arquitectura gótica catalana), la plaza dels Dies Feiners (donde se llevaba a cabo el mercado en la época medieval). Tampoco se ha dejar de ver el Palacio de los Vizcondes de Cabrera (del s.XIV) y el Castillo de Sant Joan, situado en lo alto de la montaña del mismo nombre, y que ofrece además unas magníficas vistas de la costa sur de Blanes.
Nordöstlich oberhalb der Altstadt befinden sich die Ruinen des aus dem 11. Jh. stammenden Castell Sant Joan. Immerhin rund 170 Meter Höhe misst der Hügel, auf dem die Reste eines Kastells und einer kleinen Wallfahrtskapelle thronnen. Die Burg wurde schon im 11. Jh. dokumentiert, der verbliebene Turm selbst stammt jedoch aus dem 16. Jh.
Besuchen Sie auch Marimurtra Botanischer Garten. Der am Hang oberhalb der Stadt liegende, 16.6 ha, wurde 1921 von dem deutschen Kaufmann Karl Faust (1874-1952) angelegt. Heute wird der 160m über dem Meer gelegene Garten von einer Stiftung verwaltet, die sich auch dem internationalen Studium der Botanik widmet.
Im Stadtzentrum besuchen Sie die Font Gòtica, ein gotischer Brunnen im Stadtzentrumd, da nicht viele Profanbauten jener Zeit die Jahrhunderte überstanden haben. Die Vizegräfin Cabrera liess ihn im frühen 15. Jh. errichten, damals vermutlich in der Mitte eines kleinen Platzes.
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