Holiday Home Andorra Nova L Estartit
Von: Bis: Freie Termine
Terraced holiday home with private swimming pool in a small development. at 4 km from the beach of l Estartit. The holiday home has 3 bedrooms. 1 bathroom. a private garden with private swimming pool and garage.The once quiet fishing village L Estartit has now become one of the most famous beach resorts on the Costa Brava. It is located at the foot of the Montgrí mountain range and has maintained its typical Catalan characteristics. The beach resort has an old. cosy centre with many shops. terraces and restaurants. From a wide long sandy beach you look out onto the Islas Medas. which were listed as a nature reserve for the preservation of the corals and the sea fauna. These islands are very popular with European divers. You can also take a trip on a glass bottom boat. There are many attractions in the region like Torroella de Montgrí (6 km). a picturesque. 13th century village where you can stroll through its narrow streets. have a drink on a terrace on one of the typical squares. or visit the impressive castle on the Montgrí mountain. Other attractive medieval villages in the region: Pals (15 km). Begur (22 km) and Peratallada (17 km) with the famous castle which now houses a casino. The town Figueras (39 km) has great shops and of course the famous theatre-museum of Dalí. In La Bisbal (23 km). the capital of ceramics. you will be able to buy great souvenirs. And there is lots to do at sports level too : the pretty 36 holes golf course of the Empordá Golf Club is only 7 km away and the beaches of lEstartit are ideal for all possible water sports. The Olympic village Banyoles (38 km) is known for its museums and pre-historical digs. but you can also walk around the lake of Banyoles. one of the largest lakes in Spain.
Holiday Home Andorra Nova L Estartit ist in Torroella de Montgrí
Das im 9. Jh. gegründete, auch im Sommer nicht überlaufene Städtchen liegt zwischen dem rund 300m hohen Bergmassiv Montgrí und dem Riu Ter.
Vom oberhalb des Ortes gelegen Castell de Montgrí (der Aufstieg dauert ca. 1 Stunde) bietet sich ein grandioser Blick auf die fruchtbaren Ebenen des Riu Ter, in denen vor allem Obst angebaut wird. Der Ort hat seinen Charakter als ländliches Versorgnungszentrum inmitten des Baix Empordà bewahrt und besitzt eine sehenswerte Altstadt mit quirligen Gassen, historischen Gebäuden, einer Stadtmauer und einem würdigen Rathausplatz.
Das am Fuße des Montgrí-Massivs gelegene Torroella, wo König Johann I. sich im 14. Jahrhundert mehrfach aufhielt, besitzt einige höchst interessante Denkmäler, nämlich das Palais Lo Mirador, die Stadtmauer, den „hexenturm“, den hauptplatz, die herrenhäuser und die gotische Kirche Sant Genís, in der heute ein bekanntes internationales Musikfestival stattfindet. ebenfalls erwähnenswert sind das kuriose Mittelmeer-Museum (Can Quintana) und das Solterra-Palais (15. Jh.) mit seiner bedeutenden Sammlung zeitgenössischer Malerei.
Seit vielen Jahren findet hier (u. a. in der gotischen Hauptkirche) alljährlich ein weithin gerühmtes internationales Klassik Musikfestival statt.
Museu del Montgrí i del Baix Ter ist in einem alten Bürgerhaus (Casa Pastors) aus dem 18. Jh. (Fassade aus dem 15. Jh.) und gezeigte Sammlung widmet sich der Archäologie sowie der Flora und Fauna in der weiten, seit vorgeschichtlicher Zeit besiedelten Ebene des Riu Ter und des angrenzenden Montgrí-Gebirges.
Torroella ist im Sommer deutlich ruhiger als der Küstenort und spielt auch außerhalb der Saison Alltagsleben ab, l'Estartits Straßen liegen dann fast verwaist. Der historischer Kern des bereits im Mittelalter gegründeten Städtchens ist mit seinen langen, geraden Straßen, den Natursteinhäusern, alten Türmen wie dem Hexentürm (Torre de les Bruixes), der gotischen Kirche Sant Genís un dem gemütlichen Hauptplatz Plaça de la Vila noch gut erhalten.
Wenn auch die ganz großen Sehenswürdigkeiten fehlen, so bietet ein Bummel durch die engen Gassen doch immerhin eine angenehme Abwechslung zu der stark vom Tourismus geprägten Atmosphäre von l'Estartit.
Die Burg hoch oberhalb der Stadt ist schon bei der Anfahrt von weitem sichtbar. Errichtet wurde sie im späten 13. Jh. für König Jaume II, der mit dem Kastell aufmüpfigen Grafen seine Macht demonstrieren wollte. Der quadratische, zinnenbewehrte Bau mit den vier Rundtürmen und seiner Seitenlänge von mehr als 30 Metern erinnert an Festungen aus dem Nahen Osten, deren Bauweise nach den Kreuzzügen sozusagen in Mode kam. Er wurde nie vollendet. Dennoch lohnt sich der etwa einstündige Aufstieg über fast 300 Höhenmeter: im völlig leeren Inneren der Burg kann man auf die mächtigen Mauern emporsteigen un einen wahrhaft phänomenalen Rundblick genießen. Im Süden reicht die Aussicht über Torroella und die Ebene des Ter bis zu den angrenzenden Hügeln, im Norden über den gesamten Golf von Roses. Bei sehr gutem Wetter sieht man sogar die Pyrenäen.
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