J&V Holiday 1110
Von: Bis: Freie Termine
Located on the beachfront in Roses, J&V Holiday 1110 is a self-catering studio with balcony. Guests can enjoy the shared garden with sun terrace and swimming pool.
With a sea view, the studio features a kitchenette, indoor and outdoor dining area and seating area with sofa bed and TV. The private bathroom is complete with a shower.
J&V Holiday 1110 is 18 km from Figueres. The French border is a 35-minute drive away.
J&V Holiday 1110 ist in Roses
Südlich der Serra de l’albera öffnet sich in der Costa Brava der Golf von roses. Diese große Bucht ragt mit langen Sandstränden und Feuchtbiotopen etwa 15 Kilometer tief in das Landesinnere hinein und wird im Norden von der halbinsel des Cap de Creus und im Süden vom Montgrí- Massiv begrenzt.
An den beiden enden dieses Küstenabschnitts bildeten Rhode und Emporion einst das eingangstor für die griechische Kultur. aus beiden haben sich inzwischen bedeutende Touristenzentren entwickelt: roses im Norden und L’escala im Süden.
Ein attraktiver Sandstrand, viele Restaurants und Vergnügungsstätten zählen zu diesem bedeutenden touristischen Zentrum an der nördlichen Costa Brava.
Der Ort and der weitläufigen Badia de Roses mit langem, schönem Sandstrand wurde im 9. Jh. v. Chr. von der Griechen unter der Bezeichnung Rhode gegründet und gilt damit als die älteste Siedlung der Griechen im westlichen Mittelmeer. Der Name Rhode soll in Verbindung mit der Insel Rhodos stehen, wo die griechischen Siedler kamen. Inzwischen ist Roses, zusammen mit Empúriabrava, zum bedeutendsten touristischen Zentrum and der nördlichen Costa Brava geworden.
Die geschichtliche Entwicklung von Roses steht in engster Verbindung mit dieser strategischen Nutzung als bedeutender Seehafen. Im Mitteralter entwickelete sich der Ort dann zum Stützpunkt der Grafen von Empúries. Hier lag die gräfliche Flotte von Anker, und die katalanische Ausbreitung über den ganzen Mittelmeerraum ging zum grossen Teil von Roses aus.
Seinen Fischereihafen, der zu den aktivsten der Costa Brava zählt, sollte man am Nachmittag besuchen, wenn die Boote in Begleitung von Möwen vom Fang zurückkehren.
Die Terrassen des Ortes laden zum Plaudern ein und der historische Komplex der Zitadelle zu einem gemächlichen rundgang. es handelt sich um eine riesige Bastion, deren errichtung zum Schutz der Gegend vor Piratenangriffen Kaiser Karl V. im 16. Jahrhundert
befahl. auf dem Gelände der Zitadelle können reste der griechischen Kolonie Rhode (4. Jh. v. Chr.) und des Benediktinerklosters Santa Maria besichtigt werden. In roses werden alle arten von Wassersport praktiziert, und zwar sowohl an den feinen Sandstränden des Ortes als auch in den Buchten L’almadrava, Cala Montjoi (weltbekannt durch Ferran adriàs restaurant „el Bulli“) und Cala Jòncols.
Der Ort wurde auch zu einer wichtigen Bastion zum Schutz der Grenze, besonders nachdem im Jahre 1659 der Roussillon in französichen Besitz überging. Zeugen aus jener Zeit sind die Ruinen des Schlosses La Trinitat. Aufgrund der güngstigen Lage nahe der ins Meer vorgeschobenen Punta de la Poncella konnten ihren Kanonen gleichzeitig die Bucht, die Siedlung und die Zitadelle schützen. Zuletzt war das Kastell in Restaurierung (für die reichlich Beton verwendet wurde), sollte aber mit Erscheinen dieser Auflage besichtigt werden können.
Auch die Fischerei hat noch eine gewisse Bedeutung. Gute Wassersportmöglichkeiten, viele Vergnügunstätten und Restaurants. Die heisige kulinarische Spezialität ist der Suquet de Peix, ein exquisiter Fischeintopf.
Die Zitadelle amb Rand des Zentrums bildet noch die wichtigste Sehenswürdigkeit. Innerhalb der wuchtigen Mauern liegen die Ursprünge von Roses. Hier gab es bereits eine griegische Siedlung des 5. Jh. v. Chr., ab dem 3. Jh. n. Chr. dann eine Römerstadt, die sich der Fischverarbeitung widmete. Im Mai 2004 wurde in der Zitadelle ein gut konzipiertes Museum eingerichtet, das sich neben wechselnden Austellungen vor allemder Geschichte der Stadt Roses widmet.
Von dem südöstlich der Stadt gelegen Gipfel (230 m) bietet sich ein lohnender Blick über die Umgebung. Zudem wurden hier Überreste einer westgotischen Siedlung (Poblat Visigòtic de Puig Rom) aus dem 7. Jh. v. Chr. ausgegraben.
Sie kann also besuchen Castillo de la Trinitat (Trinitat Kastell), eine Burg südlich des Hafens, de ab 1544, also etwa zeitgleich mit der Zitadelle errichtet wurde. Aufgrund der güngstigen Lage nahe der ins Meer vorgeschobene Punta de la Poncella konnte ihre Kanonen gleichzeitig die Bucht, die Siedlung und die Zitadelle schützen. Zuletzt war das Kastell in Restaurierung (für die reichlich Beton verwendet wurde), sollte aber mit Erscheinen dieser Auflage besichtigt werden können.
Auch für den 1864 errichteten Leuchtturm (Faro de Roses) unterhalb der Zitadelle gibt es Pläne, hier soll eines Tages ein Meeresmuseum eingerichtet werden.
So ist Roses. Die Ortschaft ist sauber, ordentlich und hat immer noch das Aussehen einen typischen Fischerdorfes beibehalten. Tageszeit bietet der Anblick des weiten Golfes einen strahlenden und vergesslichen Eindruck. Nördlich, hinter der Punta Poncella mit ihrem Leuchtturm, befindet sich die Cala Canyelles, Punta Falconera und viele andere Sehenwürdigskeiten.
Karte und Richtungen
- Ferienwohnungen(141)
- Häusern(23)
- Campings(1)
- Hotels(41)
- Strände(15)
- Musik-Festivals(1)
- Naturschutzgebiet(2)
- Megalithen(2)
- Iberische Siedlungen(1)
- Befestigungen(1)
- Wehrtürme(1)
- Burgen(2)