Holiday home Casa Nova Sant Feliu de Guixols
Von: Bis: Freie Termine
Holiday House Casa Nova is outside the resort, 3 km from the centre of Sant Feliu de Guixols, in a quiet position, 4 km from the sea.
For shared use one will have swimming pool (15 x 10 m, 01.05.- 31.10.) with built-in steps, WC in the pool area, paddling pool, outside shower and tennis court.
Private grounds (fenced) will have a garden.
Supermarket is in 2 km, restaurant in 3 km, bar in 3 km, sandy beach "Sant Feliu de guixols" in 4 km and outdoor swimming pool in 50 m distance.
Sports harbour is 4 km, golf course 5 km and riding stables 6 km away.
Please note: car is essential.
Holiday home Casa Nova Sant Feliu de Guixols ist in Sant Feliu de Guíxols
Wer aus den Zentren des Tourismus kommt, erlebt Sant Feliu de Guíxols als eine willkommene Abwechslung: kleinstädtisches Treiben in der Altstadt mit ihren etwas angestaubten Geschäften.
Während sich andere Küstenstädte eine radikale Modernisierung verordnet haben, pflegt Sant Feliu de Guíxols sein eher traditionelles Erscheinungsbild.
Schöne Jacarande-Bäume auf der Rambla d’Antoni Vidal, eine altertümliche Markthalle und die allerorten waltende Gemütlichkeit auf den Flanier-Trottoirs. Hier gen die Alltagsbedürfnisse der Einheimischen den Ton an, ganz im Gegensatz zum benachbarten s’Agaró oder Platja d’Aro.
Bereits im 4 Jh. v. Chr. existierte hier eine iberische Siedlung. Grosse Bedeutung für den Ort hatte die Gründung des Benediktinerklosters im 10 Jh., das zu einem der einflussreichsten religiösen Zentren der katalanischen Grafschaften avancierte.
Sant Feliu ist die katalanische Bezeichnung für den Heiligen Felix. Eine gewisse wirtschaftliche Blüte erlebte die Küstenstadt im 19. Jh., als Kork und andere Produkte verschifft wurden. Zu Beginn des 20 Jh. begann auch hier der touristische Boom, der allerdings bis auf den heutigen Tag nicht übermässig um sich gegriffen hat.
Der Treffpunkt in Sant Feliu ist das originelle Casino am Flanierboulevard der kleinen Stadt. Eckgebäude mit Neo-mudéjar-Elementen, heute residiert hier das Casino, eine Art Café, wo sich die älteren Männer des Ortes zum Kartenspiel treffen.
Monestir de Porta Ferrada ist eines monumentales Benediktinerkloster aus dem 10 Jh. mit dreischiffiger Kirche aus dem 14. und 15. Jh. Sehenswert ist u.a. die Porta Ferrada, eine romanische Rundbogenvorhalle, wo im Sommer Musikdarbietungen stattsfinden. Hinter der Porta Ferrada erhebt die romanisch-gotische Pfarrkirche und mitten auf dem Platz das freistehende Barocktor Arc de Sant Benet, 1747 errichtet und seinerzeit der Eingang zum Klosterhof. Das Klostergebäude selbst stammt aus dem 18 Jh. und beherbergt nebem dem historischen Archiv auch das sehenswerte Stadtmuseum Museu d’Història de la Ciutat.
Ermita de Sant Elm ist eine kleine Kapelle im Südwesten der Stadt, auf dem 99 Meter hohen Hügel Puig Castellar, auf dem in früheren Zeiten eine Burg stand. Der 1723 an Stelle einer Vorgängerin errichtete Bau, der Ausblick ist spektakulär. Hier oben soll denn auch zu Anfang des 20. Jh. der Journalist und Schriftsteller Ferran Agulló den Namen “Wilde Küste” geprägt haben; ein Gedenkstein erinnert daran.
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